So langsam kommt der Frühling und auch wir arbeiten schwer daran, dass alles bald blühen kann. Die Natur durften wir dabei hautnah beobachten.

Dieses Jahr wird es auch kein Osterfeuer geben und so musste der unansehnliche Haufen von Ästen der Herbstschnitte aus letztem Jahr mal weg. Wir dachten uns eine Totholzhecke auf der Wiese wäre eine gute Verwendung.
Dazu haben wir zuerst 4 größere Äste in den Boden gesteckt:

Dann haben wir eine Schicht nach den anderen darin aufgeschichtet:

Nach 5 Fuhren war die Hecke dann beachtlich hoch:

Jetzt kann sich das Ganze etwas setzen. Mit der Zeit können sich hier Vögel und Kleintiere geschützt ihre Nester anlegen. Man kann auch noch Büsche davor pflanzen die dann die Hecke zuwachsen und so mehr Stabilität bildet. Eine gute Alternative zum Osterfeuer.
Philipp ist dann noch seiner Lieblingstätigkeit nachgekommen: Trecker fahren. Dabei hat er noch die Wiese abgezogen um den Boden zu lüften.

Am Schreibtisch haben wir fleißig an der Bewässerungsplanung gearbeitet, Angebote eingeholt und schon nächste Woche wollen wir damit anfangen. Eine Pumpe haben wir bereits an unser Wasserloch angeschlossen und zu unserer Freude fließt das Wasser auch.